Archiv des Autors: Christian Eberle

Leander Hennes Resch – Ein Virtuose an der Böhämmer – Grundschule

Leander ist nun in der 3. Klasse unserer Böhämmer – Grundschule, war jedoch schon seit Beginn der Grundschulzeit stets erfolgreich bei verschiedenen Wettbewerben auf der Geige. In diesem Jahr konnte er sogar bei internationalen Wettbewerben  sein Können unter Beweis stellen.

So hat er anfang Mai an der Leonid Kogan International Competition for Young Violinists in Brüssel teilgenommen und dort in seiner Altersklasse (bis einschließlich 9. Jahren) den 3. Preis erreicht.

Weiterhin hat er Ende Mai bei dem Internationalen Musikwettbewerb Rising Stars Grand Prix in Berlin die Auszeichnung „honorable mention of a very good result“ erhalten.

Anfang Juni gewann er bei der International Music Competition „Grand Prize Virtuoso“ in Salzburg den 1. Preis und durfte am 07.07.18 bei der Award Ceremony im Wiener Saal des Mozarteum in Salzburg auftreten. Eine großartige Erfahrung für ihn und 34 anderen Preisträgern (im Alter zwischen 4-37 Jahren) aus 28 Nationen war es, an einer so renommierten Örtlichkeit musizieren zu dürfen. Hierüber sind auch zwei Berichte in der Rheinpfalz erschienen.

Selbst in seinen Ferien bleibt er seinem Instrument treu und nahm am 26.07. 2018 an der International Music Competition „Rovere D`oro – Giovani Talenti“ in San Bartolomeo al Mare, Italien, teil. Dort konnte er in seiner Altersklasse mit 100 von 100 möglichen Punkten den 1. Preis gewinnen und durfte als einer der besten Teilnehmer des gesamten Wettbewerbs bei einem abends stattfindenden Meisterkonzert auftreten. Eine tolle Erfahrung war es für ihn, bei einem Open-Air-Konzert auf einer Piazza vor einer beleuchteten Kathedrale musizieren zu dürfen.

Jetzt freut sich Leander auch wieder sehr auf seine Klassenkameraden und auf seine neue Klassenlehrerin.

Einen Online-Beitrag der Landesschau Rheinland-Pfalz: Der Junge mit der Geige – Leander Hennes Resch aus Barbelroth sehen Sie hier.

Schmetterlingsprojekt der Klasse 1g

Im Zeitraum vom 17. Mai bis 06. Juni 2018 führte die Referendarin Frau Rapp mit den Schüler/innen der Klasse 1g im Sachunterricht ein Projekt zum Thema „Schmetterlinge“ durch. Für dieses Projekt wurden Raupen des Distelfalters in Aufzuchtbechern bestellt, um die Entwicklung von der Raupe zum Schmetterling für die Schüler/innen so nah wie möglich zu gestalten. 

Ab dem Ankunftstag der Raupen wurde ein Beobachtungsheft geführt, dass die Schüler/innen sehr motiviert gestalteten. Jeden Tag war es ihnen möglich die Raupen dabei zu beobachten wie sie Nahrung zu sich nehmen, wachsen und Seidenfäden spinnen. Sie entdeckten wie sie sich verpuppten, sich in einen Kokon spinnten und letztendlich schlüpften. Den Schmetterlingen durften sie mit einer Pipette Zuckerlösung auf kleine Schwämme träufeln, sowie frische Orangenscheiben in die Aufzuchtvolieren geben, damit die Schmetterlinge nicht verhungern und verdursten. Außerdem verwandelten die Schüler/innen mithilfe von selbstgesammelten Blättern, Steinen und Blüten die Aufzuchtvolieren in ein natürlicheres Umfeld. Am 06. Juni wurden gemeinsam mit den Schüler/innen und der Klassenlehrerin Frau Dillenburger die Schmetterlinge am Blumenbeet auf dem Schulhof freigelassen.

Gewaltpräventions- und Selbstbehauptungstraining der Böhämmer-Grundschule Bad Bergzabern

Am 24.02. und 12.03.2018 nahmen 54 Kinder der ersten Klassenstufe der Böhämmer-Grundschule an einem zweistündigen Gewaltpräventions- und Selbstbehauptungskurs teil.

Die EWTO-Trainer Thomas Schneider und Peter Klammler vermittelten den Kindern spielerisch die Grundlagen und Ziele der Gewaltprävention. Die Schulungen beinhalteten sowohl psychologische als auch physische Techniken und Hilfestellungen, um so das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl der Teilnehmer / -innen zu stärken. Dabei kamen Inhalte aus dem Sicherheitsprogramm Kids-WingTsun zum Tragen.

Den Eltern wurden an einem separaten Elternabend am 14.02.18 die Inhalte, Methoden und Ziele des Trainings erläutert. Dabei konnten letzte Zweifel ausgeräumt werden, ob die Kinder bei der Auseinandersetzung mit dem Thema „Gewalt“ nicht überfordert seien.

Im Training wurden zur Verdeutlichung von Gefahrensituationen reelle Geschehnisse kindgerecht und spielerisch aber auch mit dem nötigen Ernst zur Sache thematisiert und aufbereitet.

 

        

Zunächst wurde geübt wie man in einer unangenehmen Situation richtig wegläuft, denn Flucht ist immer das erste Mittel der Wahl.

Die nächste Übung ging einen Schritt weiter, wenn Flucht nicht mehr möglich wäre. Die Trainer spielten zunächst drei Möglichkeiten vor, die die Kinder bewerteten und besprachen. Danach wurde die beste Lösung gemeinsam geübt.

 

Alle stellten sich breitbeinig hin, nahmen dann die Schrittstellung ein, schauten wütend,

nahmen die Arme und Hände vor den Körper und riefen lauf: „Lass mich / Lassen Sie mich in Ruhe!“. Eine laute Stimme und der Körper sind ein gutes Mittel um andere auf eine Notsituation aufmerksam zu machen.

Gegen Ende bekamen auch die Eltern einen kurzen Einblick in den Kurs und durften eine Übung beobachten. Thomas spielte dabei einen Fremden, der die Kinder in ein Gespräch verwickelte und um einen Gefallen bat. Die Kinder sollten darauf angemessen reagieren und eventuell Hilfe holen.

Zum Abschluss des Kurses erhielten alle Schüler eine Urkunde, die sie stolz entgegen nahmen.

Im Schulalltag oder auch auf dem Schulweg kann es zu Konflikten kommen. Das Gewaltpräventionsprogramm stellt einen wichtigen Beitrag zur Förderung der sozialen Kompetenzen der Grundschüler dar. Dessen Inhalt wird im Schulalltag immer wieder von den Lehrern und der Schulsozialarbeit aufgegriffen und vertieft um die Nachhaltigkeit zu gewähren.

Finanziell wurde das Projekt unterstützt vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz.

 

Prävention Internet – Gewusst was!

Medienkompetenztraining im Rahmen eines Präventionsworkshops des Landkreises SÜW:

Prävention Internet – Gewusst was!

Am 07. und 08.12.2017 nahmen 4 vierte Klassen der Böhämmer-Grundschule Bad Bergzabern an einem Training teil, um mehr über das Internet zu erfahren.

Kursleiter waren Raphael Wagenblatt und zwei seiner Mitarbeiter von DaRa Innovations, die hauptberuflich programmieren und mit dem Internet gut vertraut sind. Organisiert und begleitet wurde das Projekt von der Schulsozialarbeiterin Sibylle Wirth.

„Surfen im Internet ist wie Radfahren. Es gibt Steine im Weg an denen man stürzen kann, weshalb man auch einen Helm tragen sollte. Im Internet sollte man ebenfalls auf die Steine achten und sich schützen“, so Raphael Wagenblatt.

Nach Befragung der Schüler stellte sich heraus, dass bis zu 40%  einer Klasse bereits ein Smartphone besitzen und damit auch permanent mit dem Internet verbunden sind.

Um das Internet den Kindern anschaulich darzustellen, wurde mit den Schülern das Internet mithilfe eines Seils als Symbol für eine Datenleitung nachgebaut. Alle wurden vernetzt, die Einzelnen stellten einen Computer dar und dann wurde eine Nachricht verschickt. Dadurch wurde klar, dass eine Nachricht im Internet über viele Stationen geht. Ein Kind wurde aufgefordert, den Bösen zu spielen, der die Nachricht abfängt oder verfälscht. „Ach so gut das?!“, äußerten einige überraschte Schüler.

Daran knüpfte sich die Klärung grundlegender Begriffe zum Thema Internet an. Ein Browser ist zum Beispiel wie eine Tür, die sich öffnet, damit man ins Internet kommt. Und was bedeutet eigentlich www? Was ist eine Suchmaschine, ein Fake-Profil, was ist ein sicheres Passwort? Diese und noch weitere Begriffe wurden geklärt und parallel über einen Laptop mit Beamer anschaulich dargestellt.  

Die nächste Aufgabe bestand darin, verschiedene Begriffe den richtigen Überbegriffen wie künstliche Intelligenz, soziale Netzwerke, Browser oder Suchmaschinen zuzuordnen. Die Kursleitung ging daraufhin kindgerecht auf die Fragen der Schüler ein.

Besonders beeindruckt waren die Schüler von der Demonstration von Raphael Wagenblatt, wie man in kürzester Zeit mit einem einfachen Programm einen Virus schreiben kann, der den Computer lahmlegt. Dadurch wurde deutlich, wie wichtig ein Virenschutzprogramm ist.

Abgerundet wurde das Training mit einem Kreuzworträtsel sowie einem Infoblatt zur Erstellung eines sicheren Passworts und einer Informations- und Hilfeseite zum Thema Internet.

Ein Junge sagte: „Es hat großen Spaß gemacht! Super, dass ich gelernt habe wie ich ein sicheres Passwort erstelle und ich war beeindruckt von dem Virus, den Raphael geschrieben hat.“

(S. Wirth)

Gewaltpräventions- und Selbstbehauptungstraining der Böhämmer-Grundschule Bad Bergzabern

„Damit unsere Kinder heute und in Zukunft gefahrlos und frei aufwachsen können, muss die Vermeidung von Gewalt zu einem zentralen Thema der Erziehung werden.“

Am Samstag, den 02.09.2017 nahmen 41 Kinder der vierten Klassenstufe der Böhämmer-Grundschule am Gewaltpräventions- und Selbstbehauptungskurs teil.

Die zwei EWTO-Trainer Thomas Schneider und Peter Klammler vermittelten den Kindern spielerisch die Grundlagen und Ziele der Gewaltprävention. Unter anderem lernten die Kinder wie man vor einem Verfolger richtig wegläuft, sich dabei nach hinten umdreht und gleichzeitig nach „Hilfe“ ruft. Viel effektiver ist es nämlich, wenn man: „Feuer, Hilfe, Überfall“ ruft.

Das Gewaltpräventionskonzept der EWTO wurde in Zusammenarbeit mit Psychologen, Polizeibeamten, Lehrern, Erziehern und erfahrenen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungsexperten entwickelt.

Da die Trainer die Inhalte des Kurses spielerisch, anschaulich, mit viel Bewegung und Ausprobieren vermitteln, hatten die Kinder großen Spaß. Bei der „Weglauf-Übung“ und der Übung „Stopp-lassen-sie-mich-in-Ruhe“ konnten die Kinder aktiv werden und das Gelernte sofort üben und ausprobieren. Beim Drei-Stufen-Modell wurde das richtige Verhalten geübt, wenn man einen persönlichen Gegenstand weggenommen bekommt und wie man ihn schließlich zurückbekommen kann.

Besonderen Spaß hatten die Schüler mit einer Übung bei der sie auf sogenannte Bratzen schlagen durften. Dabei wurde geübt wie man sich erfolgreich körperlich wehren kann, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind.

Gegen Ende bekamen auch die Eltern einen kurzen Einblick in den Kurs und durften zwei Übungen beobachten. Zum Abschluss des Kurses konnten alle Schüler stolz eine Urkunde entgegen nehmen.

Im Schulalltag kommt es immer mal wieder zu Konflikten, weshalb das Gewaltpräventionsprogramm eine wichtige Rolle spielt in der Förderung der sozialen Kompetenzen der Grundschüler. Dessen Inhalt wird im Schulalltag immer wieder aufgegriffen und vertieft.

 

S. Wirth

Errichtung von zwei Hol- und Bringzonen und Ausstattung mit „Gelben Füßen“

Verkehrssicherheit im Umfeld der Böhämmer-Grundschule und des Alfred-Grosser-Schulzentrums – Errichtung von zwei Hol- und Bringzonen und Ausstattung mit „Gelben Füßen“

Gefahrenpunkte Lessingstraße und Parkplatz Lessingstraße

Seit Jahren gehörten ein starkes Verkehrsaufkommen und die damit verbundenen gefährlichen Situationen für unsere Schulkinder in diesen Bereichen vor den Unterrichtszeiten und danach zum Alltag.

Vorrangiges Ziel war es, Eltern zu motivieren, ihre Kinder zu Fuß zur Schule zu schicken und dadurch Selbständigkeit zu trainieren. Wer sein Kind weiterhin mit dem Auto zur Schule bringen möchte, kann die Hol- und Bringzonen benutzen.

Auf der Sitzung des Arbeitskreises „Bus und Verkehr“ des Alfred-Grosser-Schulzentrums Bad Bergzabern vom 07.04.2016 wurde beschlossen, Herrn Fitzer vom ADAC Neustadt zu kontaktieren. Dieser machte sich ein Bild von der damaligen Verkehrssicherheit vor Ort und hielt es für dringend notwendig, den Elternverkehr umzuleiten.

Am 24.05.2016 kam es zur ersten Standortbeurteilung gemeinsam mit Herrn Fitzer und Vertretern von Verbandsgemeinde, Polizei, Schulen (Schulleitung, Lehrer, SEBs). Leider fehlte ein Vertreter der Kreisverwaltung, die für Änderungen an den Bushaltestellen zuständig ist.

Geplant war damals eine offizielle Einweihung der Hol-und Bringzonen zu Beginn des Schuljahres 2016/17. Im Folgenden kam es jedoch zu Verzögerungen, da es vonseiten der Kreisverwaltung, der Gemeinde, der Schulleitung der weiterführenden Schulen und einzelnen Anwohnern noch Vorbehalte gab, die zuerst geklärt werden mussten.

Am 09.11.2016 kam es schließlich zu einer erneuten Standortbeurteilung. Diesmal waren Herr Fitzer vom ADAC, Vertreter der Verbandsgemeinde, ein Vertreter der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, Vertreter der Polizeiinspektion, der Busunternehmen und der Schulen zugegen. Das Konzept von zwei Hol- und Bringzonen wurde nicht in Frage gestellt. Festgelegt wurde, wo die Überquerungen der Pestalozzistraße einzurichten sind. Außerdem soll die Zuführung vom Parkplatz zur Überquerung mit „Gelben Füßen“ erfolgen und anschließend die Schüler in Richtung Schule leiten. Zudem soll der Parkplatz in der Lessingstraße tagsüber nur noch für Personal der Schulen offen sein.

Das Ordnungsamt führte Verkehrszählungen in der Lessingstraße durch und zählte jeden Schultag zwischen 7.30 und 8 Uhr ca. 180 Fahrzeuge. Am 10.03.2017 wurden die Eltern, die ihre Kinder in der Lessingstraße oder auf dem angrenzenden Parkplatz aussteigen ließen, vorab informiert, dass Hol- und Bringzonen eingerichtet werden und der Parkplatz nur noch für Personal der Schulen offen sein wird.

Auf der nächsten Sitzung des Arbeitskreises „Bus und Verkehr“ am 21.03.2017 wurde das weitere Vorgehen besprochen.

Die Eltern der Grundschüler erhielten noch vor den Osterferien einen Elternbrief, in dem sie über die Errichtung der Hol- und Bringzonen und über die Schließung des Parkplatzes für Eltern nach den Osterferien informiert wurden. Ab 24.04.2017 tritt die Anordnung zur Errichtung einer „Hol- und Bringzone“ in Kraft.

Die SEBs aller beteiligten Schulen führten Informationsaktionen in den ersten Tagen nach den Osterferien (ab 24.04.2017) durch. Ordnungsamt und Polizei waren auch beteiligt.

Am 25.04.2017 folgte die feierliche Einweihung der Hol- und Bringzonen. Anwesend waren Herr Sehnert und Herr Fitzer vom ADAC, Frau Schick von der ADD, Vertreter der Verbandsgemeinde, der Polizeiinspektion und der Schulen, die mit ihren Beiträgen die Feier musikalisch gestalteten.

In einem ersten Fazit nach 14 Tage äußerte sich Herr Schlimmer vom Ordnungsamt positiv über die durchgeführten Maßnahmen.

In der Sitzung des Arbeitskreises „Bus und Verkehr“ vom 06.06.2017 stellte Herr Schlimmer fest, dass das ´Problem Lessingstraße` praktisch behoben ist. Es ist gelungen, die Gefahrensituationen in der Lessingstraße weitestgehend auszuschalten.

Im neuen Schuljahr ist geplant, nach umfangreicher Elternbefragung jeweils geeignete Schulwege im weiten Umfeld der Böhämmer-Grundschule mit „Gelben Füßen“ zu versehen und an den Hol- und Bringzonen weitere zu ergänzen.

Der erfolgreiche Kuchenverkauf

Am Dienstag, den 14. März 2017, verkauften die Klassen 4a und 4b in der großen Pause im Foyer der Böhämmer Grundschule Kuchen und Muffins. Gegen 9.20 Uhr bauten die Kinder den Kuchenstand auf. Dazu schoben sie die Tische aneinander, stellten den Kuchen darauf und schnitten ihn in Stücke. Als alles vorbereitet war, machten die Klassensprecher der Klasse 4a nochmals Werbung durch die Sprechanlage der Schule. Dann kamen auch schon viele Schülerinnen und Schüler und kauften Kuchen oder Muffins für 50 Cent pro Stück. Sogar die Lehrerinnen und Herr Eberle konnten dem leckeren Kuchenangebot nicht widerstehen. Nach der großen Pause war kein einziges Stück der insgesamt 35 Kuchen mehr übrig. Am Schluss kamen für die Klassen 4a und 4b rund 245 € zusammen. Das Geld floss in die Klassenkassen. Der Verkauf war sehr erfolgreich und wird wahrscheinlich nach den Osterferien wieder stattfinden.

  Ein Bericht der Klasse 4a

Bonjour France Mobil, bienvenue à Bad Bergzabern

Das France Mobil war wieder auf Tour und  besuchte am Donnerstag, den 02. Februar 2017 die Schülerinnen und Schüler der Böhämmer-Grundschule in Bad Bergzabern.

Standartgemäß reiste der Lektor Monsieur Colin an diesem Morgen in seinem Renault an und parkte auf dem Schulhof. Die Kinder aller 4. Klassen hatten im Anschluss Gelegenheit, sich spielerisch für die französische Sprache zu begeistern. Bei lustigen und motivierenden Spielen konnten sie einen weiteren Einblick in die französische Kultur gewinnen, denn die Kinder der Böhämmer-Grundschule nehmen bereits entweder ab der ersten Klasse an der IFA (integrierten Fremdsprachenarbeit) in Französisch teil oder besuchen die bilinguale deutsch-französische Klasse.

Am Ende des Vormittags verließen die Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung mit vielen weiteren Impressionen dieses Landes.

Das France-Mobil des Deutsch-Französischen Jugendwerks und der Institut français soll ein zeitgemäßes Frankreichbild vermitteln und Informationen zur Fremdsprachenwahl verbreiten. Gerade bei abgehenden Schülern der Grundschule wird die Wahl der Fremdsprache für die weiterführende Schule ein anstehendes Thema  darstellen.

 

Au revoir France Mobil, à bientôt dans notre école.

 

Wetzel G.